Über mich: Bianca Auer

Hallo, ich heiße Bianca Auer,

Als ehemalige Krankenschwester, Weg zu dir Begleiterin nach Nicole Gollan, Neurographik Trainerin, Ästhetische Coachin, Kinder und Jugendspezialist, Anwenderin des Emotionscode, Lomi Lomi Nui Masseurin – Geberin gefällt mir besser, passt aber nicht; Healy Anwenderin, doterra Beraterin, Cranio Sakrale Anwenderin für Erwachsene und Kinder in Ausbildung blicke ich auf viele Ausbildungen und Weggabelungen zurück.

Was ich kann, will und glaube:

Ich bin überzeugt, dass jede Berührung, die frei von Erwartungen gegeben wird, eine heilsame Berührung ist. Diese Berührung kann durch und mit dem Körper erfolgen. Zum Beispiel eine sanft aufgelegte Hand an deinem Schulterblatt kann so viel in dir beruhigen, auslösen, halten und halten und und und, erinnere dich.

Genauso gibt es Berührungen, die durch das Sehen, vielmehr das Gesehen werden stattfinden. Erinnerst du dich, wie heilsam es sich anfühlt gesehen zu werden? Ich meine wirklich gesehen zu werden: Nicht deine Leistung in Schule und Arbeit, Hobby und Freizeit. Einfach gesehen werden, der Blick in dein Inneres, dein Herz, deine Seele, dein Sein.

Dann die Berührung durch das gesprochene Wort, ehrlich und aus der Tiefe eines liebevollen Herzens, mal tröstend, aufmunternd, betend, segnend, laut lachend, fürsorglich, belebend. Manche Wörter, Gespräche, Vorträge, Bücher sind genau für diesen Moment für uns gemacht und berühren uns auf ganz wundersame und heilsame Weise. Wie auch der Klang von Tönen, Tonfolgen, Melodien durch die Natur, Stimme, Instrumente, Bands, Orchestern uns berühren können.
Wir erfahren uns durch diese Töne in so vielen verschiedenen Variationen wie es Menschen gibt. Und in ebenso vielen Varianten bringen wir es zum Ausdruck von ruhig sitzend, tief in Mutter Erde, das Universum, das Sein versunken und verbunden bis zu ekstatischer Bewegung im empfundenen Rhythmus.

Ebenso gehen wir alltäglich mit verschiedensten Materialien, Stoffen, Flüssigkeiten, Witterungen auf Tuchfühlung, meist völlig unbewusst. Nicht gewahr dessen, was es mit uns macht. Meine Tochter sagte mal, dass sie gerade keine Jeans tragen wolle, weil sie es nicht fühlt. In meiner Realität war es unpassend, mit Jogginghosen zu diesem Termin zu gehen. Sie hat sich lediglich für sich Wohlfühlen entschieden.

Woran ich glaube: dass Vergebung der Schlüssel für ein liebendes Herz ist; Vergebung für mich und für dich.

Was ich zu Wissen glaube: dass alle Menschen lichtvolle Gestalten sind und unser Alltag mit vielen Gegebenheiten, Angewohnheiten, Worten, Taten, Geschehnissen und Emotionen dieses leuchten ein bisschen zudecken, dimmen, einengen.

Emotionen und Gefühle berühren uns auch alltäglich. Wo fühle ich sie, wie fühlen sie sich an und gebe ich ihnen den Raum mich zu berühren?

Worauf ich stolz bin:

Dass Vergebung jeden Tag auf meiner to do Liste steht.

Damit entgehe ich dem Weg der Verbitterung und begrüße jeden Tag, naja die meisten Tage, mit einem lächeln und der Frage: Lieber Gott, was kann ich heute tun, um deine Liebe auf die Erde zu bringen.

Wissenswertes über mich:

Lieblingswerte:
Vergebung, Glaube, Hoffnung und Liebe

Lieblingsfilme:
Der grüne Planet, Hinter dem Horizont, Patch Adams, Besser geht’s nicht,  

Lieblingsbücher:
Momo, Das Cafe am Rande der Welt, Die Wolfsfrau; Charis, mein Schutzengel; Engel in meinem Haar.

Lieblingsmusik:
Seom, Coldplay, Vega Almohalla, Gregor Meyle, Sting, Red hot chilli peppers und pipers, Peter Alexander, Kuult, Xavier Naidoo, Söhne Mannheims, Malte Marten, Wilhelmine, Clueso, Andreas Bourani, Mark Forster, Maik Baum, Nema, Jan Numen, Shanin Blake, Alex Warren, Rebekah Dawn, Estas Tonne, Cafe del Mundo, Nate Smith, Iniko, Max Mutzke, Moses Bliss, Robbie Williams, Sherwin Gardner, Kirk Franklin, Michael Patrick Kelly, Michael Jackson, Genesis, Phill Collins; George Ezra, Jack Harris,

Hobbys:
peinlich sein, Heusäckchen füllen, lächeln, lachen, in Verbindung gehen, Waldspaziergänge, Musik hören, Konzerte besuchen, Neues entdecken, vorlesen, beten, Feuer machen!, glücklich sein, meine Sicht verändern, lesen, Kräutersalz herstellen, Marmelade kreieren, fühlen, die Welt auf den Kopf stellen, schlafen.

Warum ich meine Berufung liebe:

Durch die Art und Weise meiner Berührung erspürst du dich. Du erlebst dich und nimmst dich wahr. Du kommst bei dir und in dir an. Das ist der Moment in den du dich entspannst und dadurch entspannst. Anspannung entweicht und Druck lässt nach. Ruhe kehrt rein und dadurch kehrt Ruhe ein. Ganz sanft, im Augenblick gehalten, darfst du deinem Licht begegnen, es fließen lassen und tust doch gar nichts. In diesen Momenten sind wir frei von Erwartungen und frei von Bewertungen. Diese Erfahrung zu machen, wahrzunehmen und in den Alltag zu integrieren nimmt uns unsere Härte. Wir begegnen uns selbst gegenüber sanftmütiger, behutsamer und freundlicher und gelassener und…    und das spiegelt sich im Umgang mit Anderen: sanftmütiger, behutsamer, freundlicher, gelassener, respektvoller, wertschätzender, und und und.

Wir beginnen bei uns, erschaffen den Weltfrieden in uns. Nein, wir müssen ihn gar nicht erschaffen.

Wir besuchen ihn einfach, er ist ja da. Vielleicht ein bisschen verdeckt durch einen Konflikt, eine Anspannung, eine Verspannung, einen Ärger, einen Unmut, eine Traurigkeit, einen Neid, eine Scham, was auch immer. Durch unseren Besuch und mit dem in Berührung kommen unseres Friedenslichtes, löst sich die ein oder andere Anspannung in welcher Form sie auch immer vorhanden war. Dadurch erholt sich auch unser Körper.

Zahlen, Daten, Fakten

  • 2022 Emotionscode® Anwenderin
  • 2022 Lomi Therapeutin
  • 2022 Neurographik® Kinder und Jugendspezialist
  • 2021 Neurographik® Trainerin und Ästhetischer Coach
  • 2020 Weg zu dir Ausbildung nach NG

Ich in Verben:

geduldig, aufbrausend, zu schnell, zu langsam, hektisch, arrogant, nachdenklich, verwöhnt, liebevoll, nervig, verrückt, mimimi, lustig, humorvoll, gefühlvoll, zu viel, zu wenig, tanzbar, faul, fleißig, etwas besonderes, langweilig, anspruchsvoll, unangepasst, loyal, gerührt, achtsam, freundlich, hilfreich, umsorgend, behütend, ehrlich, direkt, suchend, unordentlich, penedrant, schwach, stark, ausdauernd, ausfallend, peinlich, glücklich, vergebend, innovativ, kreativ, taktlos, originell, besserwisserisch, müde, weise, erdend, gehasst, geliebt, hart, verhärtet, steif, beweglich, flexibel, leuchtend, trübselig, müde, erschöpft, wissend, bedeutsam, lehrend, warmherzig, bösartig, laut, lebendig, wütend, frustriert, untervögelt, energiegeladen, starrköpfig, unflexibel, unfähig, dumm, spontan, kompliziert, unkompliziert, begeisterungsfähig, lächelnd, verkopft, verklemmt.

So könnte ich in deinem Podcast vorgestellt werden:

Und heute ist es völlig irrelevant, ob die Sonne scheint oder tiefe schwarze Wolken durchs Land ziehen.
Ihre Haare wirken immer, als wäre sie im Tanz mit den Elementen und der Wind hätte sich darin festgesetzt. Dabei geht immer die Sonne auf, sobald sie einen Raum betritt und ihr strahlen multipliziert sich, sobald sie beginnt von ihrer Arbeit zu schwärmen.
Bianca Auer hat sich zur Aufgabe gesetzt, uns behilflich zu sein, in unsere Leuchtkraft einzutauchen. Sie behauptet, dass wir alle aus Licht erschaffen sind und nur ein bisschen Unordnung den sanften Takt des fließenden Lichts unterbricht. Ja, sie spricht aus Erfahrung, mit tiefer Überzeugung von den Wundern des Alltags für die, die bereit sind, bei sich und in sich anzukommen, um die Dramen ihres Lebens, die sich schattengleich über ihre eigenen Lichter gelegt haben, durchlässiger werden zu lassen. Bianca Auer liebt und lebt ihr lichtvoll. So hat sie ihre Praxis genannt, in der alle, die die Räume verlassen, ein bisschen heller leuchten. Ihre Werkzeuge sind ihre Hände, die mal lauschend während einer craniosacralen Berührung oder massierend mit der Lomi Lomi die Schatten durchscheinender werden lassen.
Dabei lässt sie sich führen. Bianca nennt es innere Führung, innere Weisheit oder Intuition. Dabei vertraut sie ganz auf ihre Führung und schenkt den Prozessen ihren Raum, mal haltend und mal raumgebend-so wie es gerade gebraucht wird. Mit ihrem funkelnden Augen nimmt sie sich dabei nicht so ernst und beginnend vom interessierten zuhören über eine verbindende Stille bis zu einem tiefen Verständnis scheint sie ihre Arbeit förmlich zu genießen.

Und jetzt? Wollen wir in Kontakt bleiben?
Schreib mir gerne eine Nachricht:

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